Move Up Dance bedeutet: Kindgerechter Unterricht

Viele haben immer noch diese Klischees im Kopf:

Im Ballett gibt es stundenlange, monotone Übungen an der Stange, eine strenge Ballettmeisterin die mit dem Stock durch die Klasse geht und die Kinder zum Weinen bringt. Das möchte man seinen Kindern wirklich nicht antun.

Bei uns wird Ballett und Tanzen anders gelehrt:

Je jünger die Kinder sind, umso mehr werden die Bewegungen des klassischen Ballettes, oder der modernen Tanzstile in kleine Geschichten verpackt.

Hier ein paar Beispiele:

Bei den 4-jährigen wird die erste Bewegung des Tanzes, das „Plié“ (= Kniebeuge) natürlich gelehrt und auch richtig benannt, dann aber in ein Gedicht verpackt.

Um die Streckung des Fußes (Tendu) zu üben, wird das Bein zum gespitzten Stift, zum Hühnchen oder wir schieben Glitzersteine mit den Füßen über den Boden.

Bei Dehnübungen auf dem Boden fliegen wir mit Biene Maja auf den Spielplatz oder „backen“ Plätzchen.

Erst mit dem Schuleintritt und dann fließend und langsam werden die Übungen allmählich technischer und wir stehen länger an den Ballettstangen – der Spaß und die Fantasie kommen aber trotzdem nicht zu kurz. 😉

Zum kindgerechten Unterricht gehört aber noch mehr:

Bei uns gibt es keine unangemessen kurze Kleidung, Kinder, die bei Auftritten übertrieben die Hüften drehen und den Anschein geben als wären sie kleine Erwachsene.

Die Pädagogen achten auf kindgerechte Themen und passende Musik, ohne fragwürdige Inhalte.

Wir sind der Meinung, dass Kinder auch wirklich Kinder sein dürfen und möchten sie in Ihrer Entwicklung unterstützen, nicht verunsichern.

Tanzschule Move Up Dance – Gesund tanzen lernen mit Spaß!

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